„Perfekt-unperfektes“ Elternsein für dein Kind

Kennst du das? In einem Anflug von Sorge und Verzweiflung gerätst du in eine Konfliktsituation mit deinem Kind und in diesem „Machtkampf“ begegnest du Ängsten, Enge und Widerständen.

Unbewusst reagierst du auf eine bestimmte Weise und wirst im Nachhinein auch noch mit Schuldgefühlen konfrontiert. Vielleicht warst du zu schnell laut, hast gedroht oder bestraft, und nachträglich tut es dir leid. Du handelst so, weil du glaubst: „wenn mein Kind sich verändert, sind auch meine schlechten Gefühle wieder verschwunden“.
Mit diesem Irrglauben darf dringend aufgeräumt werden.

All diese Gefühle finden „in dir“ statt! Nicht dein Kind selbst ist der Grund dafür, sondern die Situation mit deinem Kind hat das in dir hervorgeholt. Das ist ein entscheidender Unterschied.

Die Lösung zeigt sich, wenn du deine Ängste, die Enge und Widerstände kennen, fühlen und aushalten lernst. Sie zeigen dir auf, wo du deine Wahrheit nicht lebst. Du kannst eine innere Haltung entwickeln, die dir ganz und gar entspricht. Eine, die aus deinem echten Bauchgefühl kommt. In deiner Wahrheit musst du dich nicht mehr fragen, was du tun sollst, weil du längst spürst, was du selbst und dein Kind wahrhaftig brauchen.
Befreit von Altlasten, legst du eine klare Verbindung zu deiner Intuition frei. Dann kannst du deinem Kind gegenüber authentisch handeln.

Passt deine Haltung zu deiner Handlung bist du erfolgreich. Du bist „perfekt-unperfekt“, einzigartig und „du selbst“. 

Wie das geht? Dafür braucht es deine Bereitschaft, ehrlicher mit dir selbst zu sein und deinen Körper als wichtigen Signalgeber wieder fühlen zu lernen.